
Kayame berührt mit einer warmen Stimmfarbe und einer ehrlichen Präsenz. Ihre Musik bewegt sich zwischen Neosoul, Pop und Jazz – mal zurückgenommen und fein, mal kraftvoll und flächig, mal mitreißend groovend. Die Texte kreisen um (Selbst)Liebe, Angst, Aufbruch, Frieden, Verantwortung – und immer wieder um die Natur, sowohl die äußere als auch die innere.
Gemeinsam mit Enno Lesch (Bass), Sebastian Wappler (Keys) und Heinrich Eißmann (Drums) schafft sie einen offenen, lebendigen Klangraum. Das Zusammenspiel ist aufmerksam, impulsgesteuert und sensibel. Was die vier verbindet, ist ihre Hingabe an den Moment und an die Musik, die daraus entsteht.