
Slowenischer Saxofon-Meister tourt mit internationalem Trio in Dänemark und Deutschland
Seit über 20 Jahren steht Jure Pukl an der Spitze des modernen Jazz in New York. Seine acht Alben als Bandleader wurden von Downbeat, New York Times, Jazzwise und vielen weiteren renommierten Medien hoch gelobt.
Pukl tut sich mit dem dänischen Bassisten Kenneth Dahl Knudsen zusammen, über den UKVIBE schrieb:
„Knudsen ist einer der wichtigsten Künstler, die derzeit in Europa arbeiten.“
Die beiden Musiker haben bereits zuvor im Trio zusammengearbeitet, und Pukl begleitete Knudsen auch schon auf dessen Tourneen in Deutschland.
Das Quartett wird ergänzt durch den italienischen Pianisten Davide Incorvaia und den belgischen Schlagzeuger Yannick Ballmann. Beide entstammen den pulsierenden Jazzszenen Bostons und Berlins und sind heute in zahlreichen Projekten in ganz Europa aktiv.
Gerade „in ganz Europa“ ist aktueller denn je – in einer Zeit, in der Grenzen und Spaltungen den globalen Diskurs prägen, sieht Knudsen dieses Projekt als ein Zeugnis für die verbindende Kraft der Musik. Jazz war schon immer ein Medium der Verbindung, und durch ihre Auftritte schaffen diese Künstler einen Raum, in dem sich Kulturen, Identitäten und Geschichten nahtlos miteinander verweben. Ihre Musik spiegelt eine gemeinsame Jugend mit starken Rockeinflüssen wider, kombiniert mit jahrelanger Erfahrung in den modernen Jazzszenen von New York bis Berlin.
Sowohl Pukl als auch Knudsen schreiben Musik, die tief in ihren rockgeprägten Wurzeln verankert ist, zugleich aber auf jahrzehntelangen Karrieren in den modernen Jazzszenen von New York, Berlin und darüber hinaus aufbaut.